In der Novemberausgabe von haGalil findet sich eine Rezension des Buchs: „Ruth Baders Buch ‚Kölsche Jonge‘ beinhaltet gleichermaßen eine Botschaft an uns Leser wie an ihre Familie und letztlich auch eine Botschaft, die sie sich selber geschickt hat. Die Geschichte ihres Vaters Adi Bader steht im Mittelpunkt des Buchs und wird mit Leben gefüllt. Ruth Bader gibt ihm eine Stimme, die seine Erzählungen transportiert…“ [mehr]
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Leserstimmen II: Rezension von Nele Tabler
„…Letztes Jahr erschien ‚Nicht mit zu hassen, mit zu lieben bin ich da‚, das die Autorin gemeinsam mit ihrer Mutter Edith Devries schrieb. Ruth Baders neues Buch heißt ‚Kölsche Jonge: Spuren einer jüdischen Familie‘ und erzählt aus dem Leben ihres Vaters. Zwei Bücher mit ähnlichem Thema, dennoch vollkommen verschieden und schon gar nicht miteinander vergleichbar…“ [mehr]